

* Wenn wir, dem Lesefluss zuliebe, nur ein Geschlecht nennen, so möchten wir klarstellen, dass immer ausdrücklich alle Geschlechter (m/w/d) gemeint sind.
Sich bewerben – das sollte doch eigentlich Spaß machen. Denn es ist nach der Jobrecherche der nächste wichtige und aufregende Schritt auf dem Weg zum Traumjob. Leider sind die Bewerbungswege mancher Unternehmen so alt und angestaubt, dass sie ins Recruiting-Museum gehören. Dein Unternehmen macht es bestimmt besser, aber es gibt immer Luft nach oben. Schonmal über WhatsApp als Bewerbungsweg nachgedacht? Schnell, einfach, alltagsnah – das lieben Talente und bewerben sich gern. Wir verraten Dir alles, was Du über das Thema WhatsApp im Recruiting wissen solltest.
Seien wir mal ehrlich: Wir hängen doch alle viel zu viel am Handy. Shoppen, Streamen, Schreiben – was können und machen wir eigentlich nicht mit dem Smartphone? Es ist halt schnell zur Hand und wird deshalb auch gerne für die Jobsuche genutzt. Eine responsive Karriere-Website und mobiloptimierte Stellenanzeigen sind also ein guter Anfang.
Aber warum dann stoppen? Setze lieber noch einen drauf! Mobile Bewerbungsmöglichkeiten sind der logische nächste Schritt. Denn je einfacher der Bewerbungsweg, desto höher die Chance auf viele Bewerbungen. Und der vielleicht beste Weg ist eine Bewerbung per WhatsApp. Schließlich ist die App der beliebteste Messenger der Welt. Allein in Deutschland nutzten im Jahr 2022 ganze 44 Millionen Menschen WhatsApp und sind bestens mit dem Tool vertraut.
Warum greifen so viele Personen gerne zu dem Messenger? Weil man schnell und unkompliziert kommunizieren kann. Nutze WhatsApp auch im Recruiting! Das hat Vorteile: Jeder kennt sich mit der App aus und fühlt sich sofort “zu Hause”. Generell gibt’s für den Erstkontakt zwei Möglichkeiten:
In beiden Fällen können in Echtzeit alle wichtigen Informationen ausgetauscht werden – beim Chatbot sogar 24/7. Viel besser als bei einem umständlichen E-Mail-Kontakt. Klar, am Telefon geht’s auch in Echtzeit. Aber die Hürde anzurufen, ist für die Talente viel größer, als mal eben fix über WhatsApp zu schreiben.
Und WhatsApp bietet weitere Möglichkeiten. Zum Beispiel Sprachnachrichten – wenn die Zeit besonders knapp ist – oder Videotelefonate – wenn Du einen persönlichen Eindruck von den Talenten bekommen möchtest.
Die Bewerbung per WhatsApp hat einen weiteren Top-Vorteil. Es ist nicht nur möglich, schnell und einfach viele Talente durch den Bewerbungsprozess zu führen. Du kannst durch gezielte Fragen auch im Handumdrehen herausfinden, welche Bewerber*innen am besten zur ausgeschriebenen Stelle passen. Mache Dein Recruiting zum Speed-Dating!
Und genauso unkompliziert kannst Du dann auch den Talenten absagen, die leider keine Runde weiter sind. Die anderen kannst Du bitten, Dir eventuell notwendige Unterlagen zu senden oder lade sie gleich zum Vorstellungsgespräch ein. Die Arbeit mit WhatsApp als Recruiting-Tool zahlt sich an vielen Punkten der Candidate Journey – dem Weg von der Jobrecherche bis zum Onboarding – aus. Gute Reise, gutes Recruiting!
Eine WhatsApp-Bewerbung vereinfacht den Prozess für beide Seiten. Informationen können so zackig und simpel ausgetauscht werden, dass Ghosting unwahrscheinlich wird. Ach so: Ghosting bedeutet, dass irgendwann im Bewerbungsprozess das Talent oder das Unternehmen einfach abtaucht und sich nie wieder meldet.
Besonders Talente sind groß im Ghosting: 90 Prozent der Recruiter*innen wurden bereits links liegen gelassen. Talente tun das unter anderem, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert und Unternehmen aus Zeitmangel und Überforderung. Erstkontakt, Talentselektion, Ab- und Zusagen: WhatsApp-Recruiting macht alles so effektiv, dass es bei Dir im Recruiting bestimmt nicht spooky wird.
Die Vorteile von WhatsApp im Recruiting liegen also auf der Hand. Kommen wir zu einem anderen Thema: WhatsApp und Datenschutz – wenn diese Wörter in einem Satz auftauchen, geht’s meist um Kritik. Und Du fragst Dich bestimmt: Wie geht denn dann WhatsApp im Recruiting klar? Auf den ersten Blick gar nicht! Denn WhatsApp liest das Smartphone-Adressbuch aus und es besteht die Gefahr, dass sensible Personendaten die EU verlassen. Beides Riesenprobleme in der Arbeitswelt!
Aber bei WhatsApp Business ist doch bestimmt alles safe, oder? Nope! Auch nicht DSGVO-konform. Keine App, sondern WhatsApp Business API ist die Rettung. API steht für Application Programming Interface (Programmierschnittstelle). Der Clou: Über diese kann WhatsApp an ein DSGVO-konformes Tool gekoppelt werden. Das bekommst Du beim Business-Service-Provider Deines Vertrauens, der Dir auch den Weg zum WhatsApp Business API freimacht.
Endlich Schluss mit langen und umständlichen Bewerbungsprozessen! Setze schon jetzt auf Mobile Recruiting, bevor es alle tun. WhatsApp-Recruiting macht es Talenten leicht, sich zu bewerben und es macht Deinen Arbeitsalltag entspannter. Wir helfen Dir, diese zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Klicke hier, um dein Recruiting mit Mobile Apply zu boosten!
Bildquelle: 200degrees | unsplash.com; 200degrees | pixabay.com
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