Heute gleicht die Suche nach Kandidat*innen einer Expedition durch einen Dschungel: Null Durchblick im Dickicht! In diesem Artikel erklären wir Dir, wie Dir ein Tool für eine präzise Zielgruppenanalyse helfen kann. Dieses Werkzeug ist wie eine Machete im Dickicht der Talentsuche und verschafft Dir die Insights, die Du brauchst, um Deinen Perfect Match zu finden.
Der Vergleich der Suche nach Talenten mit einer Dschungelexpedition ist tatsächlich gar nicht mal so weit hergeholt. Es gibt viele Parallelen – und sorry, jetzt, da wir auf den Geschmack gekommen sind, werden sie sich auch durch diesen Artikel ziehen:
Solche Talente sind heiß begehrt und tarnen sich gut. Wenn Du sie gefunden hast, ist es schwer, sie von einem Job zu überzeugen. Sie wissen genau, was sie wollen, kennen ihren Marktwert und sind sehr selektiv bei der Wahl eines neuen Arbeitgebers.
Daraus ergeben sich zwei elementare Herausforderung für Dich:
Aber wie liest Du die Spuren dieser seltenen Spezies? Der Schlüssel dazu: Eine Zielgruppenanalyse.
Bei einer Zielgruppenanalyse werden detaillierte Informationen über eine spezifische Gruppe von Talenten gesammelt und analysiert. Das hilft Unternehmen und Organisationen zu verstehen, wie ihre potenziellen Mitarbeiter*innen ticken.
Das ist ja alles schön und gut, aber wo findest Du diese ganzen Insights? Na, im größten Dickicht des Digitalzeitalters – im World Wide Web! Heute hinterlässt schließlich jeder Klick, jeder Swipe und jede Interaktion im Netz einen digitalen Fußabdruck und wenn Du diese Daten sammelst, richtig kombinierst und interpretierst, werden sie zu einer regelechten Schatzkarte, die Dich zu Deinen Perfect Matches führt.
Eine fundierte Zielgruppenanalyse zu machen, bedeutet also, Informationen aufzuspüren, darin verborgene Muster zu erkennen und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen.
Das ist für Dich als Arbeitgeber im besten Fall drin:
Zielgruppendaten sind somit das Nonplusultra für eine erfolgreiche Rekrutierungsexpedition. Sie sind das richtige Tool, um ein florierendes Unternehmen aufzubauen, das die besten Talente aus allen Ecken anzieht. Die Frage ist also nicht, ob Du dieses Werkzeug nutzen solltest, sondern wann Du beginnst, die Erkenntnisse aus einer Zielgruppenanalyse zu Deinem Vorteil einzusetzen.
Allerdings gibt es da ein klitzekleines Problem: Im dichten Unterholz digitaler Informationen wird man leicht von der schieren Menge an Daten überwältigt. Klar gibt es tausende Studien und Analysen zu verschiedenen Zielgruppen, die hier erste Analyseansätze bieten.
Aber hey, wie willst Du die Dir alle zu Gemüte führen? Das dauert viel zu lange! Und wenn Du eines nicht hast, dann ist das Zeit. Denn während Du noch über Zahlen, Daten und Fakten brütest, schnappt Dir die Konkurrenz die besten Talente für Dein Unternehmen weg. Du erinnerst Dich? Immer zum Sprung bereit! Ne, das geht ja mal gar nicht.
Ey, aber wenn einer den Durchblick im Recruiting-Dschungel hat, dann sind wir das. Wir sind ja nicht umsonst die HR monkeys und schwingen uns von Ast zu Ast – immer auf der Suche nach dem nächsten heißen Scheiß im Dickicht der digitalen Personalbeschaffung.
Und was sollen wir sagen: Wir sind fündig geworden – kennste das Tool GIANT? Ach, was fragen wir überhaupt? Kennste wahrscheinlich nicht, sonst hättest Du den Text ja nicht bis hierhin gelesen. Also, dann legen wir mal los und erklären Dir, was es damit auf sich hat. Das Tool ist so etwas wie Dein Zielgruppenanalysevereinfacher.
Egal, ob Du als Arbeitgeber nun nach einer IT-Spezialistin, einem aufopferungsvollen Krankenpfleger oder einer innovativen Ingenieurin suchst – GIANT bietet Dir Arbeitsmarkt– und Zielgruppendaten, die wie ein Fernglas sind, das Dir den Blick auf verborgene Talente aus allen möglichen Bereichen freigibt.
Was Dir die Zahlen des Tools konkret verraten? Das sagen wir Dir jetzt im Schnelldurchlauf.
Wie groß ist der Teil Deiner Zielgruppe, der zum Beispiel auf einer Jobbörse aktiv nach einer neuen Stelle sucht? Wie groß ist der Teil, der stattdessen viel lieber von Dir angesprochen werden will? Mittels Active Sourcing zum Beispiel. Das ist wichtig zu wissen, denn je nach der Faktenlage musst Du komplett unterschiedliche Recruiting-Wege einschlagen.
Erfahre, wie oft Deine Zielgruppe von anderen Recruitern angesprochen wird und passe Deine Recruiting-Taktik an, um nicht nur eine Recruiterin von vielen zu sein. Es ist wichtig, zu verstehen, wann es klüger ist, mit Talenten eher selten, aber dafür umso individueller zu interagieren. Das kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.
Jedes Talent wird von unterschiedlichen Faktoren angezogen – sei es von einer wertschätzenden Atmosphäre, einer überdurchschnittlichen Bezahlung, außergewöhnlichen Karriere- und Weiterbildungschancen oder einer extraordinär gute Work-Life-Balance. Wenn Du sehr genau weißt, was Deine Zielgruppe am meisten schätzt, kannst Du Deine Botschaften im Recruiting so zuspitzen, dass Talente Dein Jobangebot kaum ablehnen können.
Ganz wichtig ist auch: Was erwarten Deine Bewerber*innen vom Bewerbungsprozess? Soll es möglichst schnell gehen – zum Beispiel mit einer Bewerbung per WhatsApp? Oder sollte es das ausführliche Bewerbungsformular sein, das in die Tiefe geht, viele Lebenslaufstationen abfragt und bei dem Talente mit Ihrer Expertise glänzen können? Auch das verraten Dir die Zahlen von GIANT. Im Ergebnis kannst Du den Bewerbungsprozess so anlegen, dass jeder Schritt für Deine Bewerber*innen zu einem Erlebnis wird.
GIANT liefert Dir für jede Branche, jedes Erfahrungslevel und jedes Jobprofil mannigfache Einblicke in Deine Zielgruppe. Gerade in den Bereichen des Arbeitsmarktes, die stark vom Fachkräftemangel beeinträchtigt sind, sind diese Arbeitsmarktdaten nicht nur ein Werkzeug, sondern ein unverzichtbarer Gefährte auf der Reise zu Deinen Talenten.
Aber wir wollen auch nicht verschweigen, dass es noch mehr Tools gibt, die spannende Einblicke bieten, wie Deine Zielgruppe tickt. Angesichts der Vielfalt der Werkzeuge ist es entscheidend, sich auf solche zu stützen, die auf einer soliden Datengrundlage basieren. Denn nur mit einem zuverlässigen Kompass in der Hand kannst Du im Dickicht des Recruitings sicher sein, dass der eingeschlagene Pfad auch wirklich zum Ziel führt. Ansonsten rennst Du geradewegs an Deinen Talenten vorbei. Das ist nicht gut!
Wirklich erfolgreich kannst Du nur die Fährte zu Kandidat*innen aufnehmen, wenn Dein Analysewerkzeug die folgenden Kriterien erfüllt:
Die Auswahl des richtigen Werkzeugs, um den Dschungel des Recruitings zu durchqueren, ist somit keine Entscheidung, die leichtfertig getroffen werden sollte. Die Verwendung unzuverlässiger oder irreführender Daten gleicht dem Versuch, den Dschungel mit einer defekten Taschenlampe zu durchqueren – es führt zu Irrwegen, Frustration und letztlich zum Verlust wertvoller Ressourcen. Seriöse Daten hingegen sind Dein zuverlässigster Wegweiser, der Dir hilft, die Risiken zu minimieren und sicherzustellen, dass Du die Talente findest, die nicht nur zu Deinem Team passen, sondern dieses auch bereichern und voranbringen.
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Wir haben GIANT auf Herz und Nieren getestet und können Dir versichern: Mit diesem Tool bist Du auf der sicheren Seite. Wenn Du mehr erfahren willst – wir helfen Dir gerne weiter. Mach‘ einfach nen Termin aus. Wir freuen uns auf Dich!
Bildquelle: Chris Abney | unsplash.com
* Wenn wir, dem Lesefluss zuliebe, nur ein Geschlecht nennen, so möchten wir klarstellen, dass immer ausdrücklich alle Geschlechter (m/w/d) gemeint sind.
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