Weibliche Power im Job: Wie Female Recruiting Unternehmen erfolgreich macht

Viele Unternehmen in Deutschland sind händeringend auf der Suche nach Verstärkung – und konzentrieren dabei ihre Suche (bewusst oder unbewusst) nur auf die Hälfte der Bevölkerung. Es ist höchste Zeit, dass sich Unternehmen stärker damit auseinandersetzen, wie sie zu attraktiven Arbeitgebern für die weibliche Bevölkerung werden. Und das bitte nicht, indem sie in den Stellenanzeigen mehr Pink verwenden…

Vanessa Kammler
Vanessa Kammler
Als Chief Extraction Officer liebt sie es, spannende Erkenntnisse aus Studien zu extrahieren, How-Tos zu schreiben und Dir smarte Recruiting-Tools vorzustellen.

Stepstone Studie: Karriereknick nach Elternzeit

Frauen haben in der Arbeitswelt oft mit Nachteilen zu kämpfen. Dafür gibt es einige Gründe – häufig ausschlaggebend ist dieser: Sie kriegen Kinder. Das verbaut viele Chancen. Im Oktober 2023 führte Stepstone eine Umfrage durch. Der Titel: „Working Parents & Beyond“. Der Inhalt: Unter anderem ging es um die allgegenwärtige Frage, wie Arbeit gestaltet sein sollte, um Karriere, Familie und Alltag unter einen Hut zu kriegen. Befragt wurden

  • insgesamt 12.000 Menschen in Deutschland,
  • darunter 6.000 Elternteile,
  • davon 2.000 mit Kindern unter 10 Jahren.

Die Befragung ist repräsentativ für die deutsche Erwerbsbevölkerung nach Alter und Geschlecht.

Die Erkenntnis war zwar erwartbar, allerdings macht es das Ganze nicht weniger traurig, denn vor allem für Frauen ist die Elternzeit ein Wendepunkt der beruflichen Karriere.

Female Recruiting Studie Grafik

Frauenpower im Job: Eine Einführung.

Damit schneiden sich Unternehmen allerdings sowas von ins eigene Fleisch. Schließlich würden sie von einer diversen Belegschaft enorm profitieren. Female Recruiting kann dazu beitragen, dass mehr Frauen ins Unternehmen und in Führungspositionen kommen und somit auch eine größere Vielfalt im Unternehmen herrscht – das sorgt auch für eine größere Ideenbandbreite.

Doch wie funktioniert Female Recruiting eigentlich? Im Kern geht es darum, gezielt nach talentierten Frauen zu suchen und ihnen Karrieremöglichkeiten aufzuzeigen. Das kann durch gezielte Stellenanzeigen oder Netzwerke geschehen.

Insgesamt gilt es jedoch noch viele Herausforderungen bei der Umsetzung von Female Recruiting Strategien zu meistern – aber es lohnt sich für alle Beteiligten! Aber bevor wir auf all das näher eingehen, erstmal noch ein bisschen Meinung von mir. 

Kommentar: Ahnung haben wir – Meinung auch!

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll! Ich würde gerne zynisch lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Leute! Wir leben im Jahr 2023. Sollte es da nicht absolut selbstverständlich sein, dass wir eine Gleichberechtigung am Arbeitsmarkt erreicht haben? Es kann doch nicht sein, dass Frauen im „gebärfähigen Alter“ noch immer bibbern müssen, ob sie ihre Stelle behalten, wenn sie Kinder in die Welt setzen. Allein schon dieser Begriff – gebärfähiges Alter! Wir sind doch mehr als das, also bitte. Bei mir ist es zum Glück anders gekommen – ich bin Mutter, war in Elternzeit und bin überglücklich, wieder meiner Erwerbsarbeit nachgehen zu können. Weil mich das erfüllt und ich den besten Arbeitgeber der Welt habe. Und nein, das sage ich nicht nur, das ist so.

Allerdings gibt es genug junge Frauen da draußen, die trotz großartiger Qualifikationen nicht eingestellt werden oder nach der Elternzeit keine Karrierechancen bekommen. Warum? „Naja, die wird eh bald schwanger!“, „Die fällt eh bald aus!“ Oder: „Jetzt isse Mutter, da hat sie andere Sachen im Hirn als Karriereplanung.“ Ääähm Entschuldigung? Das Thema ist privat und hat niemanden, absolut niemanden was anzugehen! Hand aufs Herz: Wer von den Männern musste sich schon mit Fragen wie „Und haben Sie eine Familie geplant?“ oder „Ist die Kinderbetreuung gesichert?“ herumschlagen?

Kein Mensch ist frei von unbewussten Vorurteilen. Auch ich nicht, die meines Erachtens immer versucht, das große Ganze zu sehen. Warum ist es in den Köpfen noch so zementiert, dass eine junge Frau „bald in Elternzeit geht“? Warum nur bei den Frauen? Warum nicht bei den Männern? Es muss endlich in den Köpfen ankommen, dass Väter genauso gut in Elternzeit gehen können, um sich um den Nachwuchs zu kümmern. Das ist ihr gutes Recht – und auch ihre Pflicht. Das würde definitiv für mehr Chancengleichheit sorgen, von der alle profitieren würden.  

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Die Bedeutung von Female Recruiting für Dein Unternehmen

So, jetzt haben wir mal auf die Pauke gehauen, Du denkst auch, dass mehr Gleichberechtigung und Frauenpower der Arbeitswelt gut täte? Na, dann lies am besten weiter – wir haben ein paar heiße Tipps in Sachen Female Recruiting für Dich.

Rekapitulieren wir nochmal: Weibliche Power im Job ist mehr als nur ein Trend, es ist eine Notwendigkeit. Unternehmen, die auf Female Recruiting setzen, sind in der Lage, von den Vorteilen einer diversen und inklusiven Belegschaft zu profitieren. Denn Frauen bringen andere Perspektiven und Erfahrungen mit, die dazu beitragen können, innovative Lösungen für komplexe Probleme aus einem anderen Blickwinkel zu entwickeln. Diverse Unternehmen sind deshalb oft erfolgreicher.  

Es geht bei dem Thema „Female Recruiting“ jedoch nicht nur darum, Frauen einzustellen, sondern auch sie zu halten. Mit der Schaffung einer Kultur der Gleichberechtigung und des Respekts am Arbeitsplatz. Eine positive Unternehmenskultur kann dazu beitragen, dass Mitarbeiter*innen aller Geschlechter erfolgreich arbeiten und ihr Potenzial ausschöpfen können. Diese Inklusivität bedeutet Chancengleichheit – unabhängig vom Geschlecht oder anderen Faktoren wie ethnischer Herkunft oder sexueller Orientierung. Unternehmen müssen bestrebt sein, sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter*innen dieselben Karrieremöglichkeiten haben. Zudem gibt es bereits viele erfolgreiche Unternehmen, welche auf Female Recruiting setzen und somit zeigen, dass es funktioniert!

Warum Frauen eine wertvolle Bereicherung für das Team sind

Frauen bringen nicht nur Diversität und neue Perspektiven ein, sondern auch eine andere Art der Kommunikation und Zusammenarbeit. Frauen haben oft andere soziale und emotionale Kompetenzen.

Studien zeigen zudem, dass gemischte Teams in Unternehmen erfolgreicher sind als homogene Teams, weil sie einander ergänzen. Frauen können also einen wichtigen Beitrag leisten, um den Erfolg eines Unternehmens zu steigern. Unternehmen sollten sich deshalb aktiv bemühen, Frauen einzustellen und ihnen die gleichen Karrieremöglichkeiten wie Männern bieten.

Eine inklusive Unternehmenskultur ist sowohl für den Geschäftserfolg als auch das Employer Branding von entscheidender Bedeutung. Wenn Unternehmen gezielt nach qualifizierten Frauen suchen und diese einstellen, signalisiert dies auch nach außen, dass das Unternehmen vielfältig und inklusiv ist – eine wichtige Botschaft im heutigen Arbeitsmarkt. Es geht nicht nur darum, eine Quote zu erfüllen oder politisch korrekt zu sein – es geht darum, das Beste aus dem gesamten Talentpool herauszuholen und alle Mitarbeiter*innen zum Erfolg des Unternehmens beizutragen zu lassen. Vor allem die Generation Z legt großen Wert auf Unternehmenswerte und den Purpose. Das solltest Du definitiv im Hinterkopf behalten! 

Die Rolle der Vielfalt und Inklusion bei Female Recruiting

Ein inklusives Arbeitsumfeld schafft zudem ein Gefühl der Zugehörigkeit und ermutigt Frauen dazu, ihre Ideen offen zu teilen. Dadurch können sie als wertvolle Bereicherung für das Team agieren und ihren Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leisten. Die Implementierung einer inklusiven Personalpolitik ist daher unerlässlich für Unternehmen, die nachhaltig erfolgreich sein möchten.

Best Practices für erfolgreiches Female Recruiting

So. Aber wie holt man denn nun mehr Frauen ins Unternehmen? Wir haben da ein paar Best Practices für Dich gesammelt:

#1 Es beginnt mit dem Stellentitel

Eine Eye-Tracking-Studie von Jobware zeigte, dass Frauen Stellenanzeigen weitaus kritischer lesen als Männer. So machen Frauen auch eher um Stellenanzeigen mit männlich gegenderten Jobbezeichnungen einen Bogen. Wer also einen „Buchhalter” sucht, braucht sich nicht wundern, wenn sich vorwiegend Männer bewerben.

Daran ändert auch die Geschlechterspezifikation (m/w/d), die direkt hinter der Jobbezeichung in Klammern steht, leider nicht viel. Die Assoziation ist einfach da: Wenn ein Unternehmen nur maskuline Jobtitel verwendet, sucht es in der Tendenz eher Männer. Um Frauen zu gewinnen, könntest Du hier also schreiben: „Buchhalterin / Buchhalter (m/w/d)“ oder einfach nur „Buchhalterin (m/w/d)“.

#2 Verzichte auf Gender Codes

Der Hintergrund: Es gibt bestimmte Ausdrücke, mit denen sich Stelleninserat-Leserinnen stärker identifizieren als mit anderen. Das hängt mit der eigenen Selbstwahrnehmung zusammen. Während sich Männer in der Tendenz als entscheidungsfreudig und durchsetzungsstark bewerten, sehen sich Frauen eher als vermittelnd, kommunikativ oder verständnisvoll an. Expert*innen sprechen in diesem Zusammenhang von sogenannten Gender Codes. Jetzt denkst Du vielleicht: „Oh Mann! Wie klischeehaft ist das denn!?!“

Aber von wegen! Das Ganze wurde schon mehrfach intensiv untersucht. Eine Eye-Tracking-Studie des Stellenportals jobware konnte belegen, dass Frauen und Männer bei der Lektüre von Online-Stellanzeigen auf völlig unterschiedliche Aspekte achten. Männer lesen sich vor allem das Unternehmensprofil durch und checken: What’s in it for me? Frauen interessieren sich hingegen sehr genau für das Anforderungsprofil und die Qualifikationen und gleichen ab: Passe ich zu dem Job und er zu mir?

Hier ist eine Liste der häufigsten Gender Codes:

Gender Codes Thumbnail

#3 Nenne realistische Anforderungen

Andere Studien fanden heraus, dass Frauen gesellschaftlich eher geprägt werden, bescheiden zu sein, während Männer zu Mut erzogen werden. Das schlägt sich auch in der Auswahl von Stellenausschreibungen nieder: Wenn Frauen die Liste der Anforderungen an eine*n Bewerber*in nicht zu 100 Prozent erfüllen, tendieren sie dazu, sich nicht zu bewerben. Männer dagegen haben da keine Hemmungen.

Dementsprechend ist es hilfreich, Anforderungsprofile in Stellenanzeigen möglichst realistisch zu formulieren und optionale Skills als solche zu kennzeichnen.

#4 Nutze eine vielseitige Bildsprache

Kommen wir zum nächsten kritischen Punkt: Das Visuelle. Viele Stellenanzeigen, Karriereseiten und Social-Media-Auftritte von Arbeitgebern zeigen Bilder und Videos aus dem Unternehmen. Das ist schon mal gut, weil Bewerber*innen auf diese Weise einen Blick hinter die Kulissen werfen können.

Weniger gut ist allerdings, dass viele Bilder stark männlich dominiert sind. Bei weiblichen Jobsuchenden kommt an: “Ich passe da nicht rein, ich bin da nicht erwünscht”. Achte also auf mehr Ausgewogenheit und versuche, mindestens genauso viele Frauen wie Männer aus Deinem Unternehmen abzubilden.

#5 Familienfreundlichkeit bleibt relevant

Wir haben’s ja schon angesprochen: Familie ist (leider) noch immer ein viel größerer Faktor für Frauen als für Männer, wenn es um die Karriereplanung geht. Laut statistischem Bundesamt haben Frauen in Deutschland 2023 18 Prozent weniger verdient (Unbereinigt. Bereinigt sind es 7 Prozent) als Männer. Eine Zahl, die traurigerweise niemanden überrascht. Der Großteil dieses geringeren Verdienstes lässt sich jedoch auf einen Faktor zurückführen – und das ist nicht Weiblichkeit, sondern Elternschaft.

Frauen schultern den Großteil der familiären Verpflichtungen, die für unsere Gesellschaft unerlässlich sind, und werden dadurch ausgebremst – und das nicht nur finanziell. Es hapert an einer guten Vereinbarkeit von Familie und Beruf, flexiblen Arbeitszeiten, Einstiegsmöglichkeiten nach der Babypause und attraktiven Karrieremodellen für das weibliche Geschlecht.

Bewerberinnen achten deshalb im Schnitt auf andere Benefits als Bewerber. In Stellenanzeigen und auf Deiner Karriereseite suchen sie gezielt nach Informationen über:

  • Flexible Arbeitszeiten
  • Work Life Balance Angebote
  • Homeoffice
  • Kinderbetreuungsangebote
  • Teilzeitarbeit
  • Gleiche Bezahlung bei gleicher Arbeit (auch wenn es traurig ist, dass wir das sagen müssen)

Letztendlich profitieren alle davon: Dein Unternehmen gewinnt qualifizierte Fachkräfte hinzu und fördert eine inklusive Kultur; Frauen haben mehr Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung im Job; Und auch Kunden profitieren – sie erhalten Produkte oder Dienstleistungen aus verschiedenen Perspektiven heraus gedacht.

Erfolgsstories: Unternehmen, die auf Female Recruiting setzen

Einige Unternehmen haben bereits erkannt, wie wertvoll Frauen für ihre Teams und den Erfolg des Unternehmens sind. Sie setzen gezielt auf Female Recruiting, um mehr Frauen in ihr Unternehmen zu holen.

Ein Beispiel hierfür ist das Unternehmen SAP. Durch gezieltes Female Recruiting konnte der Anteil von Frauen im Management innerhalb weniger Jahre signifikant gesteigert werden.

Auch das Unternehmen Microsoft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen und setzt dafür auf diverse Maßnahmen wie gezielte Stellenanzeigen oder die Förderung von Netzwerken für Frauen im Unternehmen.

Diese Erfolgsstories zeigen, dass Female Recruiting nicht nur ethisch korrekt ist, sondern auch einen positiven Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben kann.

Die Herausforderungen beim Implementieren von Female Recruiting Strategien

Beim Implementieren von Female Recruiting Strategien treten oft diverse Herausforderungen auf. Eine der größten Schwierigkeiten liegt in der Etablierung und Umsetzung eines gezielten Diversity Managements, das alle Mitarbeiter*innen mit einbezieht und für ein positives Arbeitsklima sorgt. Es muss erst eruriert werden, was Frauen brauchen, um sich im Unternehmen selbstverwirklichen zu können. Daraus müssen Maßnahmen abgeleitet und umgesetzt werden. Das kann dauern.

Ein weiteres Problem stellt die fehlende Sensibilisierung für Genderfragen innerhalb des Teams dar – hier ist eine umfassende Schulung und Unterstützung notwendig.

Auch können Vorurteile gegenüber Frauen in Führungspositionen oder bestimmten Berufsfeldern vorhanden sein, was den Erfolg einer Female Recruiting Strategie beeinträchtigt. Um diese Herausforderungen zu meistern, ist es wichtig, klare Ziele zu setzen und einen strukturierten Plan zu entwickeln, der auf die Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten ist. Eine offene Kommunikation sowie regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Strategie sind ebenfalls entscheidend für den Erfolg von Female Recruiting im Unternehmen.

Fazit:
Weibliche Power im Job – ein Gewinn für alle

Weibliche Power im Job ist ein Gewinn für alle, denn Frauen bringen eine Vielzahl von Fähigkeiten und Perspektiven mit, die sich positiv auf das Unternehmen auswirken können. Indem Unternehmen gezielt auf Female Recruiting setzen, können sie sicherstellen, dass sie von dieser Vielfalt profitieren.

Erfolgsstories zeigen deutlich: Unternehmen, die auf Female Recruiting setzen, haben einen klaren Vorteil am Markt! Es ist daher sinnvoll, Best Practices für erfolgreiches Female Recruiting umzusetzen – beispielsweise gezieltes Anwerben von Frauen auf Jobmessen und Karriere-Events, die Schaffung flexibler Arbeitsmodelle oder das Angebot von Weiterbildungsprogrammen für Mitarbeiterinnen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es auch Herausforderungen beim Implementieren von Female Recruiting Strategien gibt. Unternehmen müssen sich bewusst sein, dass ein Umdenken in der Unternehmenskultur notwendig ist und dies Zeit braucht.

Insgesamt kann man sagen: Weibliche Power im Job ist ein Gewinn für alle. Indem Unternehmen gezielt auf Female Recruiting setzen und Frauen eine Chance geben, können sie ihre Teams diverser gestalten und somit erfolgreicher werden. Es ist an der Zeit, die Potenziale weiblicher Mitarbeiterinnen vollständig zu nutzen!

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Bildquelle: freepik;  Apple-Avatar

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