Digitales Recruiting: Bund fördert Digitalisierung – jetzt zugreifen!

Schon gehört? Der Bund hat ein Förderprogramm aufgesetzt, mit dem er die Digitalisierung und digitale Bildung in Betrieben fördern will. Mit dem Budget können auch Recruiter ihr digitales Know-how upgraden. Das stand schon lange auf Deiner Agenda? Dann ist das DIE Chance!

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Der komplette Recruitingprozess auf links gedreht

In den letzten Wochen ist uns allen klar geworden: Die alten Recruiting-Methoden reichen nicht mehr aus. Zum Beispiel ist es erheblich schwieriger geworden, Talente zu erreichen. Events, Messen, Fireside-Talks, Personalmarketing an der Uni – all das fällt flach. Stattdessen wandert die Ansprache potenzieller Talente jetzt noch stärker ins Virtuelle. Diese Entwicklung hat die Konkurrenzsituation im Netz erheblich verschärft.

Gerade für Recruiter, die in Engpassbranchen wie dem Gesundheitswesen, der IT oder den verschiedenen MINT-Bereichen nach Talenten suchen, ist es daher wichtig, im Online-Recruiting gut aufgestellt zu sein. Ansonsten hat der Wettbewerb die Nase vorn und schnappt ihnen die besten Talente vor der Nase weg. 

Digitales Recruiting: Know-how aufbauen

Das ist per se auch kein Hexenwerk. Denn grundsätzlich gibt es zig technologische Lösungen für ein funktionierendes digitales Recruiting. Aber Hand aufs Herz: Kennst Du Dich mit allen digitalen Recruiting Trends so richtig aus? 

Weißt Du zum Beispiel, was hinter Themen wie Targeting oder Matching steckt? Oder hast Du eine umfassende Idee davon, wie beim Google Recruiting oder beim Recruiting über soziale Netzwerke Stellenanzeigen passgenau an Kandidaten ausgespielt werden können? Nein? Hm…. 

Vielleicht denkst Du Dir jetzt:

„Kein Problem, dafür gibt’s ja die HRmonkeys, die für mich die perfekte Anzeige bauen und sie an die demographische Zielgruppe meiner Wahl ausspielen – auf Google oder in den sozialen Netzwerken dieser Welt. On top platzieren Sie meine Stelleninserate auch in den perfekt geeigneten Jobbörsen.“

Was sollen wir sagen? Damit liegst Du natürlich goldrichtig. Und an dieser Stelle schon mal einen ganz lieben Dank für Dein Vertrauen. Wir wissen das absolut zu schätzen. Dennoch würden wir Dir raten, Dein digitales Wissen auf den neuesten Stand zu bringen. Dafür wollen wir Dir auch ein paar wichtige Gründe nennen. 

4 gute Gründe, warum Du Dein Recruiting Know-how
immer up-to-date halten solltest

 #1 Du kannst die Tools besser auswählen

Mit aktuellem Recruiting-Know-how weißt Du ganz genau, wie unsere Tools genau funktionieren und was sie alles können. So kannst Du viel besser einschätzen, welcher Technik-Mix zum Einsatz kommen soll.

#2 Du kannst schneller mit Deiner Kampagne starten

So vermeidest Du lange Beratungsgespräche und Deine Recruiting-Kampagne geht deutlich schneller an den Start.

#3 Die Kampagne fällt auf Anhieb passgenauer aus

Mit dem nötigen Know-how hast auch eine klare Vorstellung davon, welche Einstellungen von uns vorgenommen zum Beispiel werden müssen, um die Zielgruppenoptimierung Deiner Kampagne zu verbessern, kannst unsere Vorschläge viel kompetenter beurteilen und gemeinsam mit uns aus-ixen.

#4 Die Inhalte passen direkt wie die Faust aufs Auge

Außerdem kannst Du viel besser bewerten, ob das Wording in den Kampagnen passgenau ausfällt, oder welche Inhalte stärker betont werden müssen, um Begeisterung für Dein Unternehmen zu wecken.

#5 Du interpretierst Auswertungen besser

Natürlich liefern wir Dir während der Kampagne immer einen Überblick über wichtige KPI’s. Aber nur, wenn Du weißt, welche miteinander korrelieren, kannst Du gemeinsam mit uns die richtigen Entscheidungen treffen, wenn es darum geht, die Kampagne im laufenden Prozess noch einmal zu optimieren.

Was bringen Fortbildungen
für digitales Recruiting?

In den Fortbildungen zum digitalen Recruiting lernst Du all das und noch viel mehr:   

  • Du lernst, auf welchen Kanälen Dein Recruiting am besten funktioniert und wie Du die richtigen Kanäle auswählst: Facebook, X (ehem. Twitter), Xing, LinkedIn, Pinterest, Instagram, Snapchat, YouTube oder die klassischen Jobbörsen.
  • Du erfährst alles über Social Media Recruiting – von der Umsetzung über die Herausforderungen bis hin zur Implementierung.
  • Du erfährst, wie wichtige KPIs zueinander in Bezug gesetzt werden können und wie Analysen helfen, Dein digitales Recruiting kontinuierlich zu verbessern.
  • Du lernst die wichtigsten Social Media Guidelines und rechtliche Herausforderungen im Zeitalter der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) kennen.

Zum Thema digitales Recruiting gibt es laut der Weiterbildungsplattform Semigator auch eine Reihe an Fortbildungen von einschlägigen Anbietern. Die Krux ist allerdings: So eine Fortbildung kostet gut und gerne mal 2.500 Euro pro Person und mehr. Du sitzt nicht allein in der Recruiting-Abteilung? Wenn alle vier oder fünf Kollegen geschult werden sollen, reden wir schon von einer Investition, die schnell in die Tausende geht. 

Das wird derzeit nicht jeder Geschäftsführung schmecken. Schließlich kämpfen derzeit noch viele Unternehmen mit den Corona-Nachwehen und versuchen, teure Investitionen zu vermeiden. Die Kassen für solche Extras sind leer. 

Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

Wie praktisch, dass es jetzt das neue Förderprogramm „Digital Jetzt“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) gibt. Es soll kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) anregen, entweder mehr in digitale Technologien zu investieren oder in digitale Bildung. Mit der Finanzspritze aus dem Programm kannst Du zukunftsrelevantes HR-Know-how aufbauen. 

Antragsberechtigt sind Unternehmen aller Branchen ab drei und mit maximal 499 Beschäftigten, die ihre Soft- und Hardware-Infrastruktur oder die digitalen Skills ihrer Mitarbeiter durch gezielte Schulungsangebote stärken wollen.

Was muss im Förderantrag stehen?

Welche Voraussetzungen müssen Unternehmen für die Förderung erfüllen? KMU müssen in ihrem Förderantrag einen genauen Plan vorlegen. In diesem beschreibst Du zum Beispiel die Art und Anzahl der Qualifizierungsmaßnahmen und begründest, warum es keinen Aufschub duldet, das entsprechende Know-how aufzubauen. Vergiss auch nicht, die Ziele, die mit der Investition in verbessertes digitales Wissen erreicht werden soll, zu benennen.

Hier mal ein paar Anregungen, mit denen Du nicht nur das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie von Deinem Qualifizierungsvorschlag überzeugen kannst, sondern in erster Instanz auch Deine Geschäftsleitung.

#1 Gezieltes digitales Recruiting spart Kosten  

Die Bedeutung von E-Recruiting hat sich quasi über Nacht potenziert. Wer hier erfolgreich sein will, muss sich mit den modernsten Möglichkeiten, Talente in sozialen Netzwerken, in Jobbörsen oder über Google anzusprechen, auskennen. In Zeiten des Fachkräftemangels ist es wichtig, dass Firmen alle Kanäle nutzen, aber in einem ausgewogenen Maß. Alles andere sprengt schnell die Budgetgrenzen. Eine entsprechende Weiterbildung stellt sicher, in die richtigen Kanäle mit dem nötigen Augenmaß zu investieren. 

#2 Reduktion von Streuverlusten

Die Konkurrenz um Fachkräfte ist weiterhin hart. Betriebe sollten beim Werben um qualifizierte Mitarbeiter im WWW nicht nur eine möglichst große Reichweite erzielen, sondern auch direkt die Talente erreichen, auf die es ihnen ankommt. Dazu müssen sie auf den richtigen Kanälen mit den richtigen Botschaften auf sich aufmerksam machen.

Es geht also darum, potenzielle Kandidaten mit den richtigen Worten und Bildern anzusprechen, um so die Arbeit im eigenen Unternehmen optimal zu bewerben. Für den ersten Eindruck gibt es bekanntlich keine zweite Chance. Daher müssen digitale Recruiting-Kampagnen direkt auf den Punkt kommen. Wie das geht, wird in einer Weiterbildung vermittelt. 

#3 Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit

Digitales Recruiting steigert die Effizienz in der Personalbeschaffung und somit die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, wenn es richtig angewandt wird: Dringend gesuchtes Personal kann mit dem richtigen Know-how deutlich schneller rekrutiert werden. Gerade in hart umkämpften Arbeitsmärkten steht und fällt die Innovationskraft häufig mit dem richtigen Personal. In einem Seminar für E-Recruiting erhalten Unternehmen das notwendige Wissen, Kampagnen so zu entwickeln, dass direkt die richtigen Talente angesprochen werden.

Bewerben per Smartphone? Na klar!

HR monkeys mobile Recruiting Infografik
New Framework

Förderantrag: Das steht im Kleingedruckten

Du hast das Go der Geschäftsleitung? Dann handle jetzt schnell! Gefördert werden ausschließlich Unternehmen mit Sitz oder einer Niederlassung in Deutschland. Das im Förderantrag beschriebene Qualifizierungsprojekt darf außerdem zum Zeitpunkt der Förderbewilligung nicht begonnen haben und muss nach der Bewilligung des Antrags innerhalb eines Geschäftsjahres abgeschlossen sein.

Der Antrag auf Förderung kann bis einschließlich 2023 gestellt werden, allerdings verringert sich im Juli 2021 die Fördermittelhöhe. Aktuell umfasst sie 45 Prozent aller ausgewiesenen Ausgaben. Die Untergrenze liegt bei 17.000 Euro. Schnell sein lohnt sich also. 

Wir drücken die Daumen, dass es mit der Bewilligung klappt.

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