Die Stimmung in der Arbeitswelt hellt sich auf. Studien belegen: In der Wirtschaft geht es bergauf. Sogar steiler als zunächst gedacht. Recruiter haben jetzt beste Chancen, offene Stellen schnell mit dem Perfect Match zu besetzen. Wir zeigen Dir, wie Du mit Crossover-Posting das Beste aus Deinem Recruiting herausholst.
Ui, ui, ui – die Berg-und-Talfahrt der letzten Wochen hatte es in sich. Hier nochmal im Schnelldurchlauf, welchen Ritt wir im Jahr 2020 hinter uns gebracht haben:
(Quelle: Ifo Institut)
Das bedeutet im Umkehrschluss: In vielen Betrieben, in denen das Recruiting vorübergehend eingefroren wurde, kommt jetzt wieder Schwung in die Sache. Bei Dir auch? Glückwunsch! Dann hast Du beste Chancen, Deine offenen Stellen nicht nur schnell, sondern auch mit dem Perfect Match zu besetzen.
Laut aktuellen Statistiken der Bundesagentur für Arbeit wurden aufgrund der Corona-Krise bis Juni 2020 rund 638.000 Personen entlassen. Hinzu kommt, dass sich derzeit viele Ex-Selbstständige für eine Festanstellung interessieren, deren Geschäftsmodell sich nicht mit dem Corona-Virus vertrug. Darunter befinden sich viele Hochkaräter.
Für Dich als Recruiter bedeutet das: Es gab selten so viele frei verfügbare und gut qualifizierte Arbeitskräfte, die offen für neue Herausforderungen sind. Doch um hier die Besten der Besten anheuern zu können, musst Du schneller als der Wettbewerb sein. Und genau deshalb solltest Du in Deinem Recruiting nichts, und zwar absolut nichts dem Zufall überlassen. An dieser Stelle kommt – whoop, whoop – Crossover-Posting ins Spiel.
Noch nie gehört? Na, dann stellen wir Dir das Prinzip gerne vor. Crossover-Posting bedeutet nichts anderes, als Stellenanzeigen gleichzeitig auf verschiedenen Plattformen im Internet zu platzieren und dabei entstehende Synergien zu nutzen.
Klingt kompliziert? Ist es grundsätzlich auch, aber nicht für Dich. Oft funktioniert das nämlich mittels Künstlicher Intelligenz, sodass Stellenanzeigen ganz automatisch im Netz optimal platziert werden. Und zwar so, dass sie die jeweiligen Wunschkandidaten perfekt erreichen. Hinter dem Algorithmus, mit dem Du Dein Crossover-Posting steuerst, stecken also Tonnen an Source-Code.
Und so geht’s: Im Crossover-Posting schaltest Du Deine Stellenanzeigen in Sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram, auf verschiedenen Newsseiten oder ganz klassisch bei Google.
Ja, ja – soweit erstmal nichts Neues. Es ist ein alter Hut, dass sich auf all diesen Portalen Stellenanzeigen schalten lassen. Hast Du bestimmt auch schon gemacht. Dabei hast Du aber sicher schnell festgestellt, dass das Ergebnis nicht immer zufriedenstellend ist. Der Rücklauf an Bewerbungen ist mies, die Resonanz insgesamt bescheiden.
Manchmal liegt die schleppende Performance einer Anzeige nur an einem winzigen Detail:
Hier wirken oft schon kleine Anpassungen wahre Wunder. Du hast die Wahl: Weiter nach Bauchgefühl vorgehen und wild ausprobieren, woran es hakt. Aber das kostet Zeit. Und gerade, wenn Du Dich in einem Arbeitsmarkt bewegst, in dem jetzt viele Recruiter eine regelrechte Goldgräberstimmung befällt, hast Du diese nicht.
Besser als Trial&Error sind klare Zahlen, Daten und Fakten. Und jetzt kommt das Neue. Analysiere Deine bestehenden Anzeigen mit Künstlicher Intelligenz. Die Software erstellt automatisch verschiedene Stellenanzeigen-Postings und führt dann A/B-Testings durch. So findest Du heraus, welche Bilder, Texte und Kanäle am besten bei den Kandidaten ankommen.
Kleiner Tipp: Damit Du die Software unterstützen kannst, schneller zum Ziel zu kommen, solltest Du direkt gut geeignete Bilder für Deine Stellenanzeigen auswählen und ansprechende Texte erstellen.
Hier kommt es auf folgende Punkte an:
Die KI kann aber noch mehr. Sind die Anzeigen optimiert und ausgespielt, kann sie Kandidaten im positiven Sinne im Netz „stalken“. Das geht so: Talente, die sich die Stellenanzeige einmal angeschaut, sich aber nicht direkt beworben haben, werden beim ersten Besuch „markiert“ und an verschiedenen Stellen im Netz immer wieder auf Dein Unternehmen und Deine Vakanzen aufmerksam gemacht. Egal, wohin sie sich bewegen, die Stellenanzeige kommt sozusagen mit und erscheint als Werbebanner auf den Seiten von Online-Shops, auf Blogs und allen anderen möglichen Portalen, die Kandidaten aufrufen.
Das Ganze nennt sich Retargeting. Du kennst das Prinzip selbst von den personalisierten Werbeanzeigen, die Dir „folgen“. Und ganz sicher hast auch Du schon die Erfahrung gemacht, dass man sich dieser kaum entziehen kann.
Hier eine Übersicht der wichtigsten Targeting-Arten für Recruiter
Das allein macht das Crossover-Posting aber immer noch nicht perfekt. Perfekt ist es erst, wenn Du das Ganze jetzt noch mit der Reichweite des Jobcrawlers indeed kombinierst. indeed ist Dir hoffentlich nicht nur als Sponsor der Eintracht Frankfurt ein Begriff. Nebenbei ist indeed auch noch eine der größten Jobsuchmaschinen.
Sie durchsucht Karriere-Webseiten und verschiedenste Stellenbörsen nach Stellenanzeigen und stellt sie Jobsuchenden in einer zentralen Übersicht zur Verfügung. Der Vorteil: Kandidaten müssen nicht mehr verschiedene Jobbörsen einzeln durchforsten, sondern werden auf einer einzigen Webseite fündig.
Wegen des riesigen Angebots an Stellenanzeigen kann Deine Job-Ad auf indeed allerdings leicht in der Masse untergehen. Die Lösung: Integriert in das Crossover-Posting ist eine Premiumplatzierung auf indeed. Mit dieser taucht Deine Stellenanzeige in der Trefferliste ganz oben auf.
Um’s nochmal auf den Punkt zu bringen: KI, Retargeting plus Premiumplatzierung auf indeed – das ist Crossover-Posting. Mit dieser Kombi erreichst Du mit links 100 Prozent Deiner Zielgruppe und zeigst dem Wettbewerb, wie modernes Recruiting geht.
Du hast Fragen zum Thema Crossover Posting? Wir beantworten Dir gerne alles zu diesem Thema, was Du wissen möchtest. Kontaktiere uns jederzeit gerne.
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