Mitarbeitende legen eine erholsame Pause ein, um danach wieder konzentriert arbeiten zu können.

Konzentrationsfähigkeit im Arbeitsalltag: Fakten statt Mythen

Konzentration ist kein Dauerzustand – auch wenn wir es uns oft wünschen würden. Viele Arbeitsmodelle und Meetingpläne scheinen davon auszugehen, dass Menschen acht Stunden lang gleichbleibend fokussiert arbeiten können. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus und das ist wissenschaftlich gut belegt. Wenn Du wirklich produktive Ergebnisse sehen willst, musst Du verstehen, wie unser Gehirn funktioniert und was es braucht, um konzentriert und gesund arbeiten zu können. In diesem Artikel bekommst Du die wichtigsten Fakten zur Konzentrationsfähigkeit im Arbeitsalltag. Und obendrauf zeigen wir Dir, warum genau dieses Wissen auch für Dein Recruiting ein echter Gamechanger sein kann.
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Konzentriert arbeiten: Definition

Konzentriertes Arbeiten bedeutet, dass eine Person ihre volle Aufmerksamkeit einer einzelnen Aufgabe widmet, und zwar ganz ohne Ablenkung, ohne parallele Reize und mit klarem Fokus. Dabei geht es nicht nur um das Abarbeiten von To-dos, sondern um eine tiefere, bewusste Auseinandersetzung mit dem Inhalt. Konzentration ermöglicht es, Informationen besser zu verarbeiten, kreativer zu denken, präziser zu handeln – und nachhaltigere Ergebnisse zu erzielen.

Wie lange kann eine Person konzentriert arbeiten?

Zunächst müssen wir mal Klartext sprechen: Deine Mitarbeitenden sind keine Maschinen. Punkt. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich ein Mensch nicht stundenlang am Stück in gleicher Qualität konzentrieren kann – auch wenn in vielen Büros noch immer so getan wird. Statt an starren Strukturen festzuhalten, lohnt es sich, mit diesen Erkenntnissen zu arbeiten. Das zahlt sich aus – für die Produktivität ebenso wie für das Wohlbefinden.

Doch wie lange ist echte Konzentration überhaupt möglich? Nach einhelliger Meinung von Expertinnen und Experten liegt das Konzentrationslimit bei etwa vier bis sechs Stunden pro Tag. Das bedeutet nicht, dass darüber hinaus keine Arbeit mehr möglich ist – aber die Qualität und Tiefe der Aufmerksamkeit nimmt deutlich ab. Fehler häufen sich, Entscheidungen werden ungenauer, kreative Impulse bleiben aus.

Hinzu kommt: Wir lassen uns nun mal gerne ablenken. Und das ist kein Zeichen von mangelnder Disziplin, sondern schlicht menschlich.

Eine YouGov-Umfrage zeigt, wie verbreitet Ablenkung am Arbeitsplatz ist:

  • Nur 12 Prozent der Befragten geben an, bei der Arbeit nie abgelenkt zu sein.
  • 40 Prozent sagen, sie seien manchmal abgelenkt,
  • 35 Prozent selten und
  • 11 Prozent häufig.
  • Nur 3 Prozent machten keine Angabe.
Balkendiagramm zur Frage „Was hilft Ihnen, konzentriert zu arbeiten?“: 40 % nennen Pausen, 35 % Bewegung, 12 % ruhige Umgebung, 11 % klare Aufgaben, 2 % Sonstiges.

Auch bei der täglichen Ablenkungsdauer zeigt sich ein klares Bild:

  • 64 % sind weniger als 30 Minuten pro Tag abgelenkt
  • 21 % zwischen 30 und 60 Minuten
  • 6 % zwischen 60 und 90 Minuten
  • 4 % sogar mehr als 90 Minuten täglich

Warum Konzentriertes Arbeiten so wichtig ist

Konzentriertes Arbeiten ist also längst keine Selbstverständlichkeit und schon gar nicht so einfach, wie Du es Dir als Arbeitgeber wünschen würdest. Es ist an viele Bedingungen geknüpft: eine ruhige Umgebung, sinnvolle Aufgaben, eine gesunde Unternehmenskultur und nicht zuletzt, ein klarer Fokus.

Trotzdem ist konzentriertes Arbeiten in vielerlei Hinsicht entscheidend für den Erfolg. Natürlich hängt das Maß an Konzentration immer auch von der jeweiligen Tätigkeit ab, aber grundsätzlich gilt: Wer konzentriert arbeitet, arbeitet besser. Aus folgenden Gründen:

  • Höhere Qualität: Konzentration reduziert Fehler, steigert die Genauigkeit und sorgt für durchdachte Ergebnisse. Ganz gleich ob im Recruiting, in der Kommunikation oder bei strategischen Aufgaben.
  • Mehr Effizienz: Wer fokussiert arbeitet, schafft mehr in kürzerer Zeit, ohne sich in Ablenkungen zu verlieren oder ständig zwischen Aufgaben zu springen.
  • Weniger Stress: Multitasking kostet Energie und Nerven. Konzentration dagegen wirkt beruhigend auf das Nervensystem und hilft Mitarbeitenden, in einen produktiven Flow-Zustand zu kommen.
  • Bessere Entscheidungen: Konzentriertes Arbeiten verbessert die kognitive Verarbeitung. Das heißt: Informationen werden besser verstanden, bewertet und in sinnvolle Entscheidungen übersetzt.
  • Höhere Zufriedenheit: Menschen, die konzentriert arbeiten können, erleben häufiger Erfolgserlebnisse. Das steigert die intrinsische Motivation und das Engagement.

9 Tipps, damit Deine Mitarbeitenden konzentriert arbeiten können

Das ist echt verzwickt, nicht wahr? Konzentriertes Arbeiten ist enorm wichtig, aber eben alles andere als selbstverständlich. Viele Faktoren müssen zusammenspielen, damit Dein Team wirklich in den Fokus findet. Die gute Nachricht: Du kannst als Arbeitgeber aktiv etwas dafür tun. Und kleiner Spoiler vorweg: Deine Mitarbeitenden werden es Dir danken! Denn konzentriertes Arbeiten und Mitarbeiterzufriedenheit gehen Hand in Hand. Hier ein paar konkrete Hebel, die Du nutzen kannst:

#1 Genügend Schlaf fördern

Ohne ausreichend Schlaf ist konzentriertes Arbeiten schlicht nicht möglich. Zu wenig Schlaf wirkt sich direkt auf die Aufmerksamkeitsspanne, Reaktionsgeschwindigkeit und kognitive Leistung aus. Übermüdete Mitarbeitende machen mehr Fehler, sind weniger kreativ und haben Mühe, sich auf komplexe Aufgaben zu fokussieren. Du kannst hier als Arbeitgeber aktiv unterstützen, und zwar nicht nur mit Gesundheitsimpulsen oder Schlafworkshops, sondern ganz konkret über die Arbeitsorganisation: Flexible Arbeitszeiten helfen dabei, den individuellen Biorhythmus besser zu berücksichtigen. Wer morgens nicht um Punkt 8 Uhr funktionieren muss, schläft automatisch besser und startet ausgeruhter in den Tag. Auch Homeoffice-Möglichkeiten tragen dazu bei, weil sich Anfahrtszeiten einsparen lassen. Das verschafft Mitarbeitenden mehr Schlaf und reduziert gleichzeitig Stress am Morgen.

#2 Ausgiebiges Frühstück ermöglichen

Ein leerer Magen ist kein guter Begleiter für einen produktiven Arbeitstag. Ohne Frühstück fällt der Blutzuckerspiegel und mit ihm die Konzentration. Das Gehirn braucht Energie, um leistungsfähig zu sein, vor allem in den ersten Stunden des Tages. Gerade in stressigen Phasen wird das Frühstück oft ausgelassen. Hier kannst Du als Arbeitgeber gegensteuern, zum Beispiel durch ein kostenloses oder subventioniertes Frühstücksangebot im Büro, frisches Obst oder gesunde Snacks in der Teeküche. Alternativ wirkt es schon unterstützend, wenn Du feste Fokuszeiten erst später am Vormittag einplanst, so bleibt Zeit, den Tag mit einem vernünftigen Frühstück zu starten.

#3 Belohnungen gezielt einsetzen

Konzentriertes Arbeiten kostet Energie und unser Gehirn braucht Anreize, um dabeizubleiben. Belohnungen können dabei helfen, die Motivation hochzuhalten und kleine Erfolgserlebnisse bewusst zu verankern. Wichtig: Es müssen keine großen Prämien sein. Oft reicht schon ein kurzes Lob, ein gemeinsamer Kaffee nach einer intensiven Arbeitsphase oder ein kleines Team-Ritual am Freitagnachmittag. Auch persönliche Wertschätzung im 1:1 oder digitale Anerkennungstools können helfen. Noch besser: Lass Mitarbeitende eigene Belohnungen definieren, etwa in Form kleiner Pausen nach abgeschlossenen Aufgaben. So entsteht eine positive Feedback-Schleife.

#4 Geeignete Arbeitsplatzgestaltung schaffen

Die Arbeitsplatzgestaltung beeinflusst massiv, wie gut wir uns konzentrieren können. Lärm, grelles Licht, ständige Störungen, all das kann Fokusphasen schnell zunichtemachen. Umso wichtiger ist es, die Arbeitsumgebung bewusst so zu gestalten, dass produktives Arbeiten möglich ist.

Biete, wenn möglich, verschiedene Zonen an: für ruhiges Arbeiten, für Austausch, für kreative Aufgaben. Auch akustische Rückzugsmöglichkeiten, Noise-Cancelling-Headsets oder eine flexible Arbeitsplatzwahl können helfen.

Im Homeoffice gilt das genauso: Unterstütze Deine Mitarbeitenden dabei, sich dort einen ergonomischen, störungsarmen Platz einzurichten, z. B. durch Zuschüsse für Equipment oder klare Kommunikationsregeln.

#5 Regelmäßige Pausen

Unser Gehirn ist keine Maschine. Es braucht Pausen, um Informationen zu verarbeiten, Reize zu sortieren und neue Energie zu tanken. Wer durcharbeitet, wird unkonzentriert, fehleranfällig und langfristig weniger belastbar.

Ermutige Deine Mitarbeitenden dazu, regelmäßig kurze Pausen einzulegen – zum Beispiel mit Tools, die Pausenzeiten anzeigen, oder durch die bewusste Vorbildfunktion von Führungskräften. Auch gemeinsame Pausenformate wie „Walk & Talk“ oder digitale Kaffee-Runden können hilfreich sein.

Wichtig: Pausen sollten nicht als „verlorene Zeit“ gelten, sondern als essenzieller Bestandteil des Arbeitstages.

#6 Multitasking vermeiden

Multitasking klingt effizient, ist aber in Wahrheit ein Produktivitätskiller. Das Gehirn springt ständig zwischen Aufgaben hin und her, was nicht nur Zeit, sondern auch mentale Energie kostet. Die Folge: weniger Konzentration, mehr Fehler, mehr Stress. Schaffe deshalb Strukturen, die Monotasking, also das konzentrierte Arbeiten an einer Aufgabe – fördern. Das gelingt zum Beispiel durch Meeting-freie Zeiten, klare Kommunikationsregeln (z. B. keine E-Mails während Fokusphasen) oder durch digitale Tools zur Aufgabenverwaltung. Hilfreich ist auch die visuelle Darstellung von Prioritäten, etwa mit Kanban-Boards oder Fokus-Apps.

#7 Aufgaben priorisieren und planen

Wenn zu viele Aufgaben gleichzeitig auf dem Tisch liegen, fällt es schwer, den Fokus zu halten. Schnell entsteht das Gefühl, ständig etwas zu übersehen oder nichts richtig fertig zu bekommen. Deshalb ist gute Aufgabenplanung das A und O für konzentriertes Arbeiten. Unterstütze Dein Team mit klaren Zielvorgaben, Tages- und Wochenplanungen und praxistauglichen Methoden wie der Eisenhower-Matrix oder der 1-3-5-Regel (eine große, drei mittlere, fünf kleine Aufgaben pro Tag). Digitale Tools zur Aufgabenverwaltung können zusätzlich helfen, den Überblick zu behalten – besonders in hybriden oder dezentralen Teams.

#8 Körperliche und geistige Gesundheit fördern

Ein gesunder Körper und ein stabiler Geist sind die Basis für Konzentration. Wer müde, angespannt oder mental überlastet ist, kann sich nur schwer auf seine Aufgaben fokussieren, ganz egal, wie motiviert er ist. Als Arbeitgeber kannst Du viel tun: von Fitness- und Bewegungsangeboten über ergonomische Arbeitsplätze bis hin zu Mental-Health-Programmen oder Coachings. Auch einfache Impulse wie digitale Bewegungspausen oder Achtsamkeitstrainings zeigen Wirkung. Besonders wichtig: Sprich offen über mentale Gesundheit, das enttabuisiert das Thema und senkt die Hürde, Hilfe in Anspruch zu nehmen.

#9 Ablenkung vermeiden

Ablenkung ist der größte Feind der Konzentration, egal ob durch laute Umgebungen, ständige E-Mail-Benachrichtigungen oder private Reize am Smartphone. Jede Unterbrechung kostet mentale Energie und macht es schwer, wieder in den Flow zu kommen. Setze deshalb gemeinsam mit Deinem Team klare Regeln für störungsfreie Zeiten, z. B. durch E-Mail-freie Blöcke, Fokusphasen ohne Chatnachrichten oder die Nutzung digitaler Fokusmodi. Auch technische Lösungen wie Website-Blocker oder Fokus-Apps können helfen. Wichtig ist dabei: Es geht nicht um Kontrolle, sondern um bewusstes Arbeiten mit der eigenen Aufmerksamkeit.

#10 Präsenzpflicht überdenken

Eine Umfrage der Universität Konstanz aus dem März 2025 belegt: Flexibles Arbeiten fördert nicht nur die Leistung, sondern reduziert auch emotionale Erschöpfung.
Demnach schätzen 92 % der Mitarbeitenden ohne verstärkte Präsenzpflicht ihre eigene Leistung als hoch ein, im Vergleich zu 87 % bei jenen mit Präsenzpflicht. Noch deutlicher ist der Unterschied bei der emotionalen Erschöpfung: Nur 23 % der Personen ohne Präsenzpflicht fühlen sich ausgelaugt, während es bei den Mitarbeitenden mit Büropräsenz 29 % sind

Warum das Fördern von konzentrierten Arbeiten auch im Recruiting helfen kann

Wie bereits erwähnt, gehen konzentriertes Arbeiten und Mitarbeiterzufriedenheit Hand in Hand. Und genau das kannst Du für Deinen Recruiting-Prozess, aber auch für den Ausbau Deiner Employer Brand nutzen! Wir zeigen Dir, wie:

#1 Konzentriertes Arbeiten fördern als Geheimwaffe im Recruiting

Wenn Du aktiv Maßnahmen etablierst, die Fokus ermöglichen, z. B. flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Fokuszeiten ohne Meetings, ergonomische Arbeitsplätze oder digitale Tools zur Aufgabenstrukturierung, dann solltest Du diese auch in Deinen Stellenanzeigen sichtbar machen. Denn genau solche Benefits treffen den Nerv vieler Fachkräfte, die heute nach Sinn, Klarheit und echter Entlastung suchen.

Was Du gewinnen kannst:

  • Attraktivere Stellenanzeigen: Durch Benefits mit echtem Substanzbezug hebst Du Dich von der Masse ab.
  • Stärkere Zielgruppenansprache: Gerade Wissensarbeiterinnen, Young Professionals und Burnout-erfahrene Fachkräfte achten auf Fokus und mentale Gesundheit.
  • Schnellere Besetzung: Je glaubwürdiger und konkreter Deine Arbeitsbedingungen sind, desto eher entscheiden sich Talente für Dich.

#2 Konzentriertes Arbeiten fördern, für eine gute Employer Brand

Eine starke Employer Brand entsteht durch erlebte Realität. Wenn Du im Unternehmen Strukturen schaffst, die konzentriertes, gesundes Arbeiten ermöglichen, wirkt das weit über den Arbeitsplatz hinaus.

Mitarbeitende, die regelmäßig in den Flow kommen, weil sie nicht im Meeting-Marathon versinken oder sich durch digitale Ablenkungen kämpfen müssen, erleben mehr Sinn und Selbstwirksamkeit. Das steigert nicht nur die Zufriedenheit, sondern auch die Identifikation mit dem Unternehmen – und genau das ist die Grundlage für eine glaubwürdige Arbeitgebermarke.

Was sich dadurch verändert:

  • Positive Bewertungen: Zufriedene Mitarbeitende bewerten offener, ehrlicher und besser.
  • Stärkeres Employer Storytelling: Die internen Erlebnisse fließen in Bewerbungsgespräche, LinkedIn-Posts und Gespräche auf Events und machen Deine Kultur sichtbar.
  • Glaubwürdige Kommunikation: Statt Versprechen von außen zu „kleben“, lässt Du Deine Kultur von innen sprechen und das wirkt deutlich nachhaltiger.

Fazit

Wer konzentriertes Arbeiten fördern will, muss mit den Grenzen des menschlichen Gehirns planen – nicht dagegen.
Vier bis sechs Stunden echte Konzentration am Tag sind realistisch, mehr nicht. Alles darüber hinaus braucht Pausen, Fokuszeiten und eine Umgebung, die Störungen minimiert. Gleichzeitig zeigt sich, dass starre Präsenzpflicht die Leistungsfähigkeit eher einschränkt als fördert. Flexible Arbeitsbedingungen – wie Homeoffice, Gleitzeit oder individuelle Fokuszeiten – zahlen sich nicht nur in besserer Konzentration, sondern auch in emotionaler Stabilität aus.

Und genau an dieser Stelle schließt sich der Kreis zur Work-Life-Balance: Wer dafür sorgt, dass Arbeit sich gesund und machbar anfühlt, bindet Talente langfristig – und macht das Unternehmen zukunftsfähig.

Welche Maßnahmen Du konkret umsetzen kannst, um Fokus, Flexibilität und Balance in Einklang zu bringen, zeigen wir Dir in unserem kostenfreien Maßnahmenkatalog:
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