Liebe am Arbeitsplatz Herzen auf Computerbildschirm

Liebe am Arbeitsplatz: Herzklopfen zwischen Kaffeeautomat und Kantine

Heute geht es mal nicht um Recruiting, Benefits oder Stellenanzeigen – heute sind wir mit einer Herzensangelegenheit am Start. Genauer gesagt: um Liebe am Arbeitsplatz. Jup, Du hast richtig gelesen. Der Arbeitsplatz ist schließlich nicht nur Quelle für To-do-Listen und Team-Calls, sondern auch für Schmetterlinge im Bauch. Ob kleiner Flirt oder die große Liebe – der Arbeitsplatz ist längst mehr als nur der Ort, an dem wir unsere To-dos abarbeiten. Also: Herzchen-Brille aufsetzen – und los geht’s mit einem ehrlichen Blick auf die Liebe am Arbeitsplatz!
Recruiting
8 Min.
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Wieso kommt es so häufig zu Liebe am Arbeitsplatz?

Weil Excel sexy ist. Nein, Spaß beiseite. Ganz einfach: Weil wir viel Zeit miteinander verbringen. Wer täglich mehrere Stunden mit Kolleg*innen verbringt, gemeinsam Projekte abschließt, sich über nervige Situationen auslässt oder einfach nur das Meeting mit einem netten Plausch verlängert, der kommt sich zwangsläufig näher – emotional wie räumlich.

Und: Der Arbeitsplatz bringt Menschen mit ähnlichen Interessen, Werten und Zielen zusammen. Man teilt oft nicht nur den Kalender, sondern auch den Humor, den Frust und die Freude über Aufgaben und Situationen. Dazu kommt ein gewisser Teamspirit, der zusammenschweißt – Stichwort: Dieses besondere “Wir-gegen-die-Welt-Gefühl”, besonders in stressigen Projektphasen. Außerdem zeigt und sieht man sich im Joballtag meist von der „besten Seite“: motiviert, engagiert und lösungsorientiert. Meistens auch optisch herausgeputzt, keiner geht schließlich wie der letzte Lumpensammler ins Büro. Das kann schon mal mehr auslösen als bloß Teamzusammenhalt.

Kurz gesagt: Liebe am Arbeitsplatz ist kein Zufall – sie ist fast schon ein Kollateralschaden guter Zusammenarbeit.

Wie alles im Leben hat die Liebe am Arbeitsplatz zwei Seiten: Es gibt Sonne und Schatten. Es gibt Harmonie, aber auch Streit, vielleicht sogar Eifersüchteleien im Team. Wie gehen Arbeitgeber also am besten damit um, wenn Amor im Unternehmen seine Pfeile verschießt? Das beantworten wir Dir jetzt.

Arbeitsrecht: Sind Beziehungen am Arbeitsplatz erlaubt?

Die gute Nachricht zuerst: Grundsätzlich sind Beziehungen unter Kolleg*innen erlaubt. Das Arbeitsrecht sagt nämlich: Was zwei (oder mehr) erwachsene Menschen freiwillig in ihrer Freizeit – oder in den Kaffeepausen – miteinander machen, geht den Arbeitgeber erstmal nichts an. Es gibt kein gesetzliches Verbot für Liebesbeziehungen im Büro. Wäre ja auch noch schöner!

Das Juraforum berichtet in diesem Zusammenhang: „In einem Grundsatz-Urteil lehnte das Landesarbeitsgericht Düsseldorf (v. 14. 11. 2005 – 10 TaBV 46/05) ein Mitbestimmungsrecht des Gesamtbetriebsrates ab. Das Gericht sah es als Verstoß gegen Artikel 1 und Artikel 2 des Grundgesetzes an, wenn ein Arbeitgeber versucht, zu regulieren, ob und mit wem ein Mitarbeiter Umgang pflegt. Das Gericht ging davon aus, dass es jedem Menschen freisteht, selbst zu entscheiden, ob und mit wem er oder sie eine Beziehung eingeht – sei es auf freundschaftlicher Basis oder eine Liebesbeziehung.“

Welche Herausforderungen bringt die Liebe am Arbeitsplatz mit sich?

Liebe im Büro klingt erstmal nach einer romantischen Komödie mit Happy End, Hollywood hat es uns schließlich in vielen Filmen vorgemacht. Aber die Realität ist oft eher … sagen wir: eine Mischung aus „The Office“ und Telenovela. Denn wo Liebe aufflammt, sind kleine (und größere) Konflikte meist nicht weit. Hier ein Blick auf die typischen Stolpersteine:

#1 Getuschel in der Kaffeeküche

Kaum wird eine neue Lovestory im Flurfunk gesichtet, geht’s los: „Hast du gesehen, wie die sich angeschaut haben?“ – „Ich sag’s dir, da läuft was!“
Die Kaffeeküche wird zur Gerüchteküche, und aus einem harmlosen Flirt wird in Nullkommanichts eine Büro-Saga mit mehr Plot als bei Netflix. 

#2 Verdacht auf Bevorzugung

Besonders heikel wird es, wenn eine*r der Verliebten in einer Führungsposition ist. Selbst wenn alles korrekt läuft, fühlen sich andere schnell benachteiligt – nach dem Motto: „Warum hat sie das Projekt bekommen und ich nicht? Na, dreimal darfst du raten …“

#3 Beziehung vorbei – Job noch da

Wenn die große Liebe in die Brüche geht, bleibt oft eine viel schwierigere Frage: Wie überleben wir jetzt die gemeinsame Abteilung?
Die Trennungskrise am Arbeitsplatz ist kein Mythos – sondern manchmal die Bühne für kalten Smalltalk, ignorierte Mails und Blickduelle auf dem Flur.

#4 Heimlich oder offiziell?

Ein Klassiker: Das Versteckspiel. Viele Paare halten ihre Beziehung erstmal geheim – bloß keine Gerüchte aufkommen lassen! Blöd nur, dass gerade diese Heimlichtuerei die Gerüchteküche erst so richtig anheizt. Statt als Paar durch die Firma zu schweben, wird man schnell zum Duo mit „Da läuft doch was!“-Aura – inklusive verstohlener Blicke und detektivischer Kolleg*innen, die Sherlock Holmes Konkurrenz machen.

Also: Liebe am Arbeitsplatz kann wunderbar sein – aber sie ist kein Selbstläufer. Zwischen Romantik und Rollenkonflikten braucht’s vor allem eins: Kommunikation, Fingerspitzengefühl und die Bereitschaft, nicht jeden Streit ins Jour fixe zu tragen.

Wenn die Liebe am Arbeitsplatz zur Chance wird

So, jetzt aber mal Schluss mit dem ganzen Drama – denn Liebe am Arbeitsplatz kann auch richtig gute Seiten haben! Beziehungen im Job müssen nicht automatisch Chaos bedeuten. Im Gegenteil: Wenn beide professionell bleiben, kann daraus sogar ein echter Gewinn fürs Unternehmen entstehen.

#1 Teamwork auf einem neuen Level

Paare im Job sind oft besonders eingespielt – sie kennen die Stärken und Schwächen des anderen und wissen, wie man sich gegenseitig pusht. So arbeiten sie meist besonders effizient zusammen, da braucht’s kein langes Briefing. Wenn beide professionell bleiben, kann das die Zusammenarbeit im Team stärken.

#2 Mehr Bindung ans Unternehmen

Wer die Liebe im Job findet, hat oft auch einen ganz anderen Bezug zum Arbeitsplatz. Das Office ist auch ein bisschen das Zuhause. Das mag kitschig klingen, ist für Unternehmen aber Gold wert. Denn: Emotionale Bindung ist ein großes Plus für die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit.

#3 Motivation mit Herz

Ein bisschen Romantik schadet der Motivation nicht – ganz im Gegenteil. Wer weiß, dass jemand bei der Arbeit wartet, der einem besonders wichtig ist, steht morgens mit einer ganz anderen Energie auf. Man hat mehr Lust auf den Tag, gibt sich Mühe (und die nicht nur beim Outfit) und hat fast automatisch gute Laune im Gepäck. Was sich wiederum positiv auf die Arbeitsleitung auswirkt.

#4 Gutes Klima, wenn’s gut läuft

Verliebte Menschen strahlen – und das merkt auch das Umfeld. Wenn das Paar professionell, offen und respektvoll mit der Beziehung umgeht, kann es sogar zur guten Stimmung im Team beitragen. Die Kolleg*innen sehen: Hier darf man man selbst sein, auch mit Gefühlen. Das schafft Vertrauen, fördert ein positives Arbeitsklima – und zeigt: Unternehmen sind mehr als „nur“ der Arbeitgeber, sie sind Lebensraum.

Klar, es braucht klare Regeln und ein bisschen Fingerspitzengefühl – aber mit einem offenen Umgang und gegenseitigem Respekt kann aus der Büro-Romanze nicht nur ein Happy End, sondern auch ein Happy Team werden. 

Und dann kannst Du sogar im Employer Branding drüber reden! 

Sprich im Employer Branding drüber!

Wie wärs, wenn Du Deine Mitarbeitenden für Dein Employer Branding einsetzt? Zum Beispiel so: 

  • Integration in die Unternehmenskultur-Kommunikation: Nutze zum Beispiel zum Valtentinstag Zitate oder Anekdoten von Paaren, die sich am Arbeitsplatz kennengelernt haben.
  • Authentizität als Wettbewerbsvorteil: Zeige potenziellen Bewerber*innen zum Beispiel in Deinen Recruiting-Videos, dass Dein Unternehmen ein Ort ist, an dem echte Verbindungen entstehen. Du kannst auch kurze Interviews integrieren. Dies kann besonders für Kandidat*innen attraktiv sein, die Wert auf ein positives und unterstützendes Arbeitsumfeld legen.

 

Indem Du solche kreativen Ansätze nutzt, zeigst Du auf authentische und ansprechende Weise, dass dein Unternehmen ein Ort ist, an dem Menschen sich wohlfühlen und positive Beziehungen entstehen – was sowohl für Dein Employer Branding als auch für Dein Recruiting von großem Wert sein kann. Wichtig ist dabei aber: Alle Beteiligten müssen sich wohlfühlen.  

Liebe unter Kolleg*innen: 4 Tipps, damit’s nicht knallt

Ja, Herzklopfen am Arbeitsplatz ist aufregend – aber es ist eben nicht dasselbe wie ein Date im Café. Wenn sich zwischen zwei Kolleg*innen mehr entwickelt als nur Teamgeist, sollte man ein paar Spielregeln beachten. Nicht weil’s verboten ist – sondern weil’s sonst peinlich, kompliziert oder richtig unentspannt werden kann.

#1 Diskretion in der Anfangsphase

Klar, man will’s am liebsten sofort allen erzählen. Aber gerade am Anfang ist Zurückhaltung angesagt. Erstmal schauen, ob es wirklich was Festes wird – und nicht nur ein Projekt mit begrenzter Laufzeit.
(Kleiner Tipp: Der Flurfunk ist oft schneller als ein erstes offizielles Selfie.)

#2 Wenn’s ernst wird: Reden hilft!

Sobald aus dem Flirt eine Beziehung wird, ist Transparenz angesagt – vor allem gegenüber Vorgesetzten und im direkten Umfeld. Niemand verlangt ein Liebesgeständnis im Teammeeting, aber ein offener Umgang schafft Klarheit und beugt Missverständnissen vor. Besonders, wenn man im selben Team oder gar in einer Hierarchie arbeitet.

#3 Berufs- und Privatleben trennen (so gut es geht)

Klingt leichter gesagt als getan, ist aber wichtig. Keine Paardiskussion am Drucker, keine Beziehungsanalyse im Jour fixe – und bitte auch keine „Beziehungsbilanzen“ während der Arbeitszeit. Was nach Feierabend passiert, bleibt auch bitte da. Der Meetingraum ist keine Therapie-Ecke.

#4 Und wenn’s vorbei ist? Kein Rosenkrieg!

Trennungen sind nie schön – aber ein Arbeitsplatz ist nicht der richtige Ort für Eiszeit, Drama oder sarkastische Seitenhiebe. Professionell bleiben lautet die Devise. Wenn’s zu schwierig wird: Lieber um Versetzung bitten, statt passiv-aggressiv mit Messenger-Nachrichten zurückzuschlagen.

Liebe am Arbeitsplatz – Tipps für Arbeitgeber*innen

Wenn sich zwei Mitarbeitende im Büro finden, ist das für Unternehmen erstmal weder ein Skandal noch ein Grund zur Panik. Aber es bringt natürlich gewisse Herausforderungen mit sich. Damit das Ganze nicht aus dem Ruder läuft, helfen ein paar kluge Maßnahmen und eine gute Portion Empathie:

#1 Einen klaren Rahmen schaffen – statt Liebesverbote zu erlassen

Sinnvoll: Ein klarer Verhaltenskodex, der festlegt, wie mit Beziehungen im Unternehmen umgegangen wird, wenn Hierarchien betroffen sind oder es zu Interessenkonflikten kommen kann. So gibt’s weniger Unsicherheit und mehr Fairness für alle Beteiligten.

#2 Diskretion respektieren

Verliebtsein ist Privatsache – aber wenn aus einem Flirt eine feste Beziehung wird (insbesondere mit Einfluss auf Führungsstrukturen), darf und sollte man das Gespräch suchen. Nicht um die persönliche Neugier zu stillen, sondern um mögliche Interessenskonflikte offen und vertrauensvoll zu klären.

#3 Objektivität wahren – auch bei Entscheidungen im Liebes-Umfeld

Wenn ein Paar gemeinsam im Team arbeitet, sollte die Führungskraft besonders darauf achten, dass Aufgaben, Lob, Kritik oder Beförderungen fair verteilt werden. Selbst der leiseste Eindruck von „Beziehungs-Bonus“ kann die Teamdynamik stören – also lieber transparent und nachvollziehbar agieren, statt Entscheidungen unbegründet zu lassen.

#4 Neutralität bei Beziehungsdramen

Sollte es zur Trennung kommen, braucht es oft Fingerspitzengefühl. Wichtig ist, als Führungskraft neutral zu bleiben, professionelles Verhalten einzufordern und ggf. eine räumliche oder organisatorische Lösung zu finden, falls die Zusammenarbeit dauerhaft belastet wird. Hier hilft im Zweifel auch eine Mediation.

#5 Vorleben, dass Menschlichkeit okay ist

Last but not least: In einer Unternehmenskultur, die Offenheit und Menschlichkeit fördert, fühlen sich Mitarbeitende sicherer – auch bei sensiblen Themen wie Liebe am Arbeitsplatz. Wer empathisch und pragmatisch mit solchen Situationen umgeht, sorgt nicht nur für ein gutes Betriebsklima, sondern zeigt auch: Hier darf man ein Mensch mit Gefühlen sein.

Wenn’s zwischen Chef*in und Mitarbeiter*in funkt: Hier wird’s ernst

Liebe kennt keine Jobtitel – und manchmal eben auch keine Hierarchie. Beziehungen zwischen Führungskraft und Mitarbeiter*in kommen vor, sind aber ein echtes Minenfeld, wenn sie nicht mit offenem Visier und einer Extra-Portion Verantwortung angegangen werden. Hier gilt: Was bei Kolleg*innen vielleicht mit einem verstohlenen Flirt beginnt, braucht hier klare Regeln und sehr viel Fingerspitzengefühl.

Machtgefälle? Bitte ernst nehmen!

Der große Unterschied bei dieser Konstellation ist das Machtverhältnis. Die Führungskraft hat direkten oder indirekten Einfluss auf Aufgaben, Karrierewege und das Arbeitsumfeld des oder der anderen – und genau hier liegt die Brisanz. Selbst wenn alles freiwillig und einvernehmlich beginnt: Außenstehende könnten die Beziehung schnell als ungerecht oder manipulativ wahrnehmen. Oder sich fragen: Wird da jemand bevorzugt?

Deshalb: Transparenz ist Pflicht, keine Kür. In diesem Fall sollte die Beziehung so früh wie möglich kommuniziert werden – am besten direkt gegenüber der nächsthöheren Führungsebene oder der HR-Abteilung. Das ist nicht nur fair gegenüber dem Team, sondern schützt auch vor späteren Vorwürfen – von Interessenskonflikten bis hin zu Vorwürfen wegen Begünstigung oder Machtmissbrauchs.

Und was, wenn’s schiefläuft?

Dann ist sehr viel Fingerspitzengefühl gefragt – und ggf. Unterstützung. Besonders, wenn eine Partei die Zusammenarbeit nicht mehr neutral gestalten kann oder sich benachteiligt fühlt. Für den Fall der Fälle sollten im Unternehmen klare Regeln existieren, wie mit solchen Konstellationen umgegangen wird – idealerweise ohne Gesichtsverlust und mit Blick auf faire Lösungen für beide Seiten.

Chef*in zu sein, heißt nicht, auf Liebe am Arbeitsplatz verzichten zu müssen. Aber es bedeutet, besonders verantwortungsvoll damit umzugehen.

Fazit: Liebe am Arbeitsplatz – mit Herz, aber auch mit Hirn

Ob zwischen Kolleg*innen, Führungskraft und Teammitglied oder quer durch die Abteilungen – wo Menschen zusammenarbeiten, fliegen nicht nur Worte hin und her, sondern manchmal auch die Funken. Und das ist okay! Liebe am Arbeitsplatz ist kein Tabu mehr, sondern Teil einer modernen Arbeitswelt, in der Menschlichkeit Platz hat.

Aber mit der Romantik kommen auch Verantwortung, klare Kommunikation und ein bisschen Fingerspitzengefühl ins Spiel. Wer berufliche und private Ebene sauber trennt, professionell bleibt und offen mit der Situation umgeht, hat gute Chancen, dass die Beziehung nicht nur das Herz, sondern auch das Teamklima wärmt.

Und mal ehrlich: Ein Arbeitsplatz, an dem man sich wohlfühlt – und vielleicht sogar verliebt – ist doch irgendwie auch ein guter Ort, oder?

Schon gewusst?

Auch bei uns in der Firma gibt es so einige Paare. Manche haben sich auf der Arbeit kennengelernt, andere sind zum Partner (und damit zu uns) gewechselt. Und ein paar Babys durften wir auch schon begrüßen – für die gab es sogar ein Geschenk:

Strampler von Raven51

Bei der Suche nach einer neuen Liebe für´s Leben können wir zwar leider nicht behilflich sein – dafür können wir Dich aber im Recruiting unterstützen! Hau uns einfach an, wir sind für Dich da!

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Vanessa Kammler

Als Chief Extraction Officer liebt sie es, spannende Erkenntnisse aus Studien zu extrahieren, How-Tos zu schreiben und Dir smarte Recruiting-Tools vorzustellen.

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