
* Wenn wir, dem Lesefluss zuliebe, nur ein Geschlecht nennen, so möchten wir klarstellen, dass immer ausdrücklich alle Geschlechter (m/w/d) gemeint sind.
Wir alle kennen die Situation: Ständig haben wir unser Smartphone in der Hand und schauen mal, was es so Neues in unserer Timeline gibt. Wir lesen Artikel, schauen den ein oder anderen Shop an und setzen Likes unter lustige Bilder. Doch dazwischen bekommen wir Anzeigen ausgespielt, die für unsere persönlichen Vorlieben maßgeschneidert zu sein scheinen. Nanu – wieso das? Keine Sorge – Dein Smartphone hört dich nicht ab, sondern nutzt einen simplen Algorithmus. Was dahintersteckt und was sich für Deine Facebook-Kampagnen ändert, erfährst Du in unserem Artikel.
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Nehmen wir hier einen Perspektivenwechsel ein: Du bist nicht nur Konsument von Social Media, sondern auch Recruiter*in. Natürlich, sonst wärst Du eher nicht hier auf unserem Blog. Vereinfacht gesagt: Du möchtest eine Stelle besetzen und hast eine recht genaue Vorstellung davon, wer sich gut dafür eignet. Diese Leute sollen nun Deine Anzeige auf Facebook ausgespielt bekommen, ohne dass sie dafür aktiv nach Deinem Unternehmen suchen müssen.
Bisher konntest Du bei der Schaltung über das Targeting (Deutsch: Ausrichtung) folgende Attribute Deiner Zielgruppe einstellen:
Wenn Du nun eine Facebook-Kampagne schalten möchtest, musst Du Dich nun vorab für eine der folgenden Kategorien entscheiden:
Hast Du dies getan, stehen Dir ab sofort nur noch folgende Targeting-Möglichkeiten zur Verfügung:
Lookalike Audiences sind nicht mehr verfügbar, dafür schlägt Facebook bei der Auswahl von Berufsbildern nun berufsspezifische Interessen vor. Suchst Du beispielsweise Vertriebsmitarbeiter*innen für Dein Produkt, werden Dir verschiedene Stichworte vorgeschlagen, mit denen sich Deine Zielgruppe auseinandersetzt.
Selbstverständlich! Denn auch wenn es auf den ersten Blick für deine Anzeige Streuverluste bedeutet, so geht dies auch mit dem noch oft ungefestigten Profil junger Leute einher. Häufig wissen sie noch nicht genau, welche berufliche Richtung sie einschlagen möchten und sind offener, was Ausbildungs- und Studienangebote betrifft. So sprichst Du also auch potenzielle Bewerber*innen an, die Du mit einer eingeschränkteren Zielgruppendefinition niemals erreichst hättest.
Aber mal Hand aufs Herz: Wir wären nicht die HR monkeys, wenn wir nicht ehrlich zu Dir wären. Facebook eignet sich hervorragend als Recruiting-Plattform. Da das Durchschnittsalter der User dort aber mittlerweile bei 33 Jahren liegt, gibt es geeignetere Kanäle, um speziell Azubis zu rekrutieren.
Bildquellen: fauxels | Pexels.com
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* Wenn wir, dem Lesefluss zuliebe, nur ein Geschlecht nennen, so möchten wir klarstellen, dass immer ausdrücklich alle Geschlechter (m/w/d) gemeint sind.
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